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„grün & gerecht“: fritz-kola bringt Bio-Kola mit Fairtrade-Zucker auf den Markt
Das Hamburger Unternehmen fritz-kola geht einen weiteren Schritt Richtung Nachhaltigkeit und erweitert Sortiment ab Juni um Fairtrade- und Bio-Kola
(mer) Manche Trends sind gute Trends – Bio zum Beispiel. Das weiß auch fritz-kola und hat das bereits umfangreiche Kola-Sortiment ausgebaut. Neu ist die fritz-kola „grün & gerecht“ – eine Bio-Kola mit Zucker aus dem Fairtrade-Zucker-Programm. „Vor 15 Jahren haben wir die erste alternative Kola entwickelt und damit ganz neue Wege eingeschlagen“, so Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer der fritz-kulturgüter GmbH. „Jetzt wagen wir wieder etwas Neues und denken mit fritz-kola ‚grün & gerecht’ unseren Nachhaltigkeitsgedanken weiter. Dazu gehören vor allem ressourcenschonende Produktion, eine durchdachte Mehrwegstrategie, plastikfreie Werbemittel und soziale Projekte.“
„grün & gerecht“ – was kann die neue Fairtrade- und Bio-Kola?
Das Besondere an der neuen Kola: Alle Zutaten sind bio-zertifiziert, wurden also ökologisch nachhaltig produziert. Hinzu kommt, dass der Zucker aus dem Fairtrade-Zucker-Programm Transfair e.V. stammt. Das Programm steht für eine Einkommenssteigerung von Kleinbauernkooperativen. Diese helfen den Bäuerinnen und Bauern in ihre Felder zu investieren und beispielsweise Traktoren zu kaufen, ihre Ernteergebnisse zu verbessern und Schulen zu bauen. Das Fairtrade-Zucker-Programm bedeutet einen fairen und zertifizierten Einkauf vom Fairtrade-Rohstoff Zucker, während das klassische Fairtrade-Siegel, wie beispielsweise bei der Anjola-Limonade, das gesamte Endprodukt zertifiziert.
„Seit unserer ersten fritz-kola im Jahr 2003 haben wir viel gelernt. Unsere fritz-kola ‚grün & gerecht’ entspricht unserem Wunsch, immer die beste Kola zu entwickeln. Durch die Teilnahme am Fairtrade-Zucker-Programm ist es uns möglich, eine leckere Bio-Kola zu produzieren und gleichzeitig am fairen Rohstoffhandel teilzunehmen. Ich bin gespannt, was die fritz-Freunde dazu sagen werden“, so Mirco zum Start der neuen fritz-kola „grün & gerecht“. Die fritz-kola „grün & gerecht“ mit würziger Kolanote enthält mit 25 Milligramm Koffein auf 100 Milliliter erwartbar viel Koffein und ist wie alle anderen fritz-Sorten glutenfrei und vegan. Angeboten wird sie zum Start in 0,2 Liter und 0,33 Liter Glasmehrwegflaschen.
vielviel Bio im fritz-Sortiment
Die fritz-kola „grün & gerecht“ ist nicht das erste Bio-Produkt von fritz. Die gesamte fritz-spritz-Reihe rund um Apfel, Traube und Rhabarber besteht aus Bio-Direktsäften. Zusätzlich zum fritz-Sortiment bietet das Unternehmen fritz-kulturgüter auch Bio- und Fairtrade-Limonaden unter der 50er-Jahre Marke Anjola an. Anjola ist gut an der ananasförmigen Glasmehrwegflasche zu erkennen. Es gibt sie als Ananas-Limetten- und Orangenlimonade, Ginger-Beer und Mate. Seit 2015 setzt das Unternehmen vermehrt auf die Entwicklung, Produktion und den Verkauf von Bio-Limonaden und Fairtrade-Rohstoffen.
Mehr über fritz gibt es hier: https://www.fritz-kola.de
Und über Anjola hier: http://www.anjola.de
Wer mehr über das Fairtrade-Zucker-Programm wissen möchte: https://www.fairtrade-deutschland.de/was-ist-fairtrade/fairtrade-siegel/programm-siegel/fairtrade-zucker-programm.html
Über fritz-kulturgüter
Es geht auch besser, sagten sich zwei Freunde, kratzten ein paar Tausend Euro Startkapital zusammen und beschlossen 2002 in einem Hamburger Studentenwohnheim das Projekt fritz-kola zu gründen.
Ihre Mission: eine neue Kola, die besser als alles ist, was die großen Brausekonzerne zu bieten haben. Gesagt, getan. Es folgten zahlreiche safthaltige Limonaden und Schorlen. Hinzu kommt das Hamburger 50er-Jahre Traditionsgetränk Anjola, das fritz-kola 2015 wieder zum Leben erweckt hat. Doch das ist noch nicht alles: fritz-kola setzt auf eine dezentrale und verbrauchernahe Abfüllung sowie Glasmehrwegflaschen. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in sozialen Projekten und scheut sich nicht, sich lautstark für Meinungsfreiheit, Vielfalt und Toleranz auszusprechen.
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