Gaffel

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In der Gastronomie ist die Privatbrauerei Gaffel Becker & Co. der führende Kölsch-Anbieter. Das Familienunternehmen beliefert über 5000 Objekte, was einen Marktanteil von 26 % in der Gastronomie im Regierungsbezirk Köln entspricht.

Jedes vierte gezapfte Kölsch ist ein Gaffel. Gaffel Kölsch ist im Regierungsbezirk Köln unangefochtener Marktführer in der Gastronomie. Im Fassbierbereich liegt die Marke bundesweit auf Platz sechs der stärksten Einzelmarken.

Seit Ende 1980 ist Gaffel Kölsch auch mit allen relevanten Gebinden im Handel vertreten und verzeichnet seitdem jährlich ein kontinuierliches Wachstum. Im Handel belegt Gaffel Kölsch mit 18 % Marktanteil im Kernabsatzgebiet (Regierungsbezirk Köln) inzwischen Rang 3.

Neues Bier von der Privatbrauerei Gaffel: Das Fastenbier hat einen Alkoholgehalt von 6,5 Prozent

 Neues Bier von der Privatbrauerei Gaffel
Mit dem Fastenbier hat Gaffel ein außergewöhnliches Bier gebraut, das diese Tradition würdigt.

(mer) Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Nicht so für die Biertrinker im Rheinland. Denn die Fastenzeit wird jetzt in Köln mit einem neuen Bier eröffnet. Die Privatbrauerei Gaffel führt ein bernsteinfarbiges, obergäriges Fastenbier mit einem Alkoholgehalt von 6,5 Prozent ein.

(mer) Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Nicht so für die Biertrinker im Rheinland. Denn die Fastenzeit wird jetzt in Köln mit einem neuen Bier eröffnet. Die Privatbrauerei Gaffel führt ein bernsteinfarbiges, obergäriges Fastenbier mit einem Alkoholgehalt von 6,5 Prozent ein.
 
Bier zur Fastenzeit! Wie passt das zusammen? Anders als hierzulande vermutet, war das „flüssige Brot“ besonders zur Fastenzeit in den Klöstern sehr beliebt. Denn eine Regel besagte: „Flüssiges bricht Fasten nicht“. Also brauten die findigen Mönche besondere nahrhafte Biere mit einem höheren Alkoholgehalt bis zu 11 Prozent. Die Zeit ohne feste Nahrung konnte besser überstanden werden. In anderen Städten und Regionen haben solche stark gebrauten Biere Tradition. So finden nach Fasching in München zahlreiche Starkbierfeste statt. In Oberfranken ist das „Stärk antrinken“ im Winter in den Brauhäusern und Gaststätten weit verbreitet.
 
Mit dem Fastenbier hat Gaffel ein außergewöhnliches Bier gebraut, das diese Tradition würdigt. Der Körper weist sanfte Malz- und Karamellaromen mit einer leichten Malzsüße auf. Der Abgang mündet in eine angenehme Bittere, die harmonisch eingebunden ist. Trotz seines Alkoholgehalts von 6,5 Prozent hat das neue Gaffel Fastenbier eine ausgesprochen hohe „Drinkability“.
 
Das limitierte Fastenbier wird exklusiv im Gaffel am Dom aus der Flasche ausgeschenkt. „Wir verstehen uns als eine Brauerei, die die vielfältige Bierkultur aufrechterhalten möchte“, sagt Thomas Deloy, Geschäftsleitung Marketing und PR der Privatbrauerei Gaffel. „Mit dem Fastenbier lassen wir eine Tradition wieder aufleben.“
 
Dank der eigenen Versuchsbrauerei können sich die Gaffel-Braumeister abseits des Tagesgeschäfts kreativ betätigen und neue Produkttrends, aber auch alte Rezepte und Spezialitäten brauen.
 
Für seine innovativen Biere ist Gaffel gekannt. Erst im Sommer wurde das Gaffel Porter beim „International Craft Beer Award“ mit Gold ausgezeichnet. Im Bereich Craft Beer hatte sich Gaffel bereits mit dem Cologne Pale Ale SonnenHopfen und dem Viking Kölsch, das zusammen mit der Kopenhagener Brauerei Mikkeller gebraut wurde, international einen Namen gemacht.
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Pressefotos: www.gaffel.de/presse
Pressemitteilung: www.gaffel.de/presse
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