Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) wurde im Jahr 1885 von Max Eyth gegründet. Heute ist sie mit über 15.000 Mitgliedern eine der vier Spitzenorganisationen der deutschen Agrar-und Ernährungswirtschaft. Die DLG verfolgt das Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen.
Frei und unabhängig
Die DLG ist eine gemeinnützige Selbsthilfeorganisation. Sie finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Einnahmen für Dienstleistungen und öffentlichen Zuschüssen. Sie ist politisch und wirtschaftlich unabhängig.
Erfahrungsaustausch am runden Tisch
Die DLG sieht sich als neutrales, offenes Forum des Wissensaustausches und der Meinungsbildung.
Rund 200 hauptamtliche Mitarbeiter und mehr als 3.000 ehrenamtliche Experten erarbeiten Lösungen für aktuelle Probleme. Dabei gilt das Prinzip des runden Tisches, an dem Wissenschaft, Beratung und Praxis gleichberechtigt zusammenarbeiten.
"Networking" ist ein moderner Ausdruck dafür.
Über die nationalen Grenzen hinaus
Die DLG denkt und handelt international. Sie ist in Deutschland fest verwurzelt, betrachtet Europa als Ziel und hält enge Kontakte mit fachlich verwandten Organisationen weltweit. (RASE, Großbritannien, SAF, France)
Dem Fortschritt verpflichtet
Die DLG sieht ihre Verpflichtung darin, den Menschen in der Land- und Ernährungswirtschaft auf breiter Basis verantwortungsvoll wissenschaftliche und technische Fortschritte zu erschließen.
Die DLG setzt Maßstäbe und ist Impulsgeber für den Fortschritt. Ihre Arbeitsfelder sind:
- zu Problemlösungen beitragen
- Marktübersicht herstellen
- Prüfen und Prämieren
- Wissen vermitteln