Christinen Brunnen

Mit seinen international verbreiteten Produkten gehört Christinen Brunnen zu den größten Getränkeherstellern in Deutschland. Für bedeutende Produktgruppen konnte die Marktführerschaft im Bundesgebiet erreicht werden. Diese Entwicklung ist auf die hohe Qualität der Produkte und eine überaus aktive Vertriebspolitik zurückzuführen. In Übereinstimmung mit den Zielen des Bundesumweltministeriums führt Christinen Brunnen das breiteste Mehrweg-Programm in Europa und exportiert Getränke in über 25 Länder.

Christinen Brunnen hat durch ungewöhnliche Eigenentwicklungen den Markt wesentlich geprägt und gilt als eines der innovativsten Getränkeunternehmen in Deutschland. Es verzeichnet seit Jahren aufgrund der zum Teil konkurrenzlosen Neuheiten und der Flexibilität am Markt eine der höchsten Wachstumsraten in der deutschen Mineralbrunnen-lndustrie.

Erfrischungsgetränke: Pro-Kopf-Verbrauch in 2016 leicht rückläufig

(mer) Der Konsum von Erfrischungsgetränken in Deutschland zeigt sich für das Jahr 2016 nach vorläufigen Berechnungen leicht rückläufig. Danach geht die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) für 2016 von einem vorläufigen Pro-Kopf-Verbrauch von 116,3 Litern aus.

(mer) Berlin – Der Konsum von Erfrischungsgetränken in Deutschland zeigt sich für das Jahr 2016 nach vorläufigen Berechnungen leicht rückläufig. Danach geht die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e.V. (wafg) für 2016 von einem vorläufigen Pro-Kopf-Verbrauch von 116,3 Litern aus.
 
Im Vergleich zum Pro-Kopf-Verbrauch von 118,8 Litern im Jahr 2015 bedeutet dies prozentual im durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch einen Rückgang von 2,1 Prozent. Dies entspricht einer absoluten Verringerung um 2,5 Liter.
 
Erfrischungsgetränke zeichnen sich durch eine besonders große Produktvielfalt aus. Positiv in der Entwicklung zeigen sich 2016 erneut „Cola- und Cola-Mischgetränke“. In dieser Kategorie werden neben den „Klassikern“ auch Alternativen mit neuen kalorienreduzierten Süßungskonzepten (etwa auf Stevia-Basis) erfasst. Zurückgegangen ist dagegen im Trend der vergangenen Jahre der Gesamtkonsum zuckerhaltiger Limonaden: Lag deren Pro-Kopf-Verbrauch 2012 noch bei 68,1 Litern, so liegt er 2016 nur noch bei 63,2 Litern (2015: 65,7 Liter). Dies bedeutet einen Rückgang von 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert.
 
Schorlen und Wasser plus Frucht-Getränke sowie Wasser mit Aromen zeigen sich 2016 beim Pro-Kopf-Verbrauch mit einem leichten Plus (von jeweils 0,4 Prozent).
 
Der Pro-Kopf-Verbrauch bei Alkoholfreien Getränken insgesamt entwickelt sich 2016 wie folgt: Im Durchschnitt werden 152,7 Liter Wässer (hiervon 148,8 Liter Mineral- und Heilwässer sowie 3,9 Liter Quell- und Tafelwässer), 116,3 Liter Erfrischungsgetränke und 33,0 Liter Fruchtsäfte und -nektare konsumiert. Damit bleiben Wässer erneut im Pro-Kopf-Verbrauch die deutlich verbrauchsstärkste Kategorie.
 
Der für 2016 hochgerechnete Absatz bei Erfrischungsgetränken in Deutschland liegt mit 10.235,6 Millionen Litern (2015: 10.315,1 Millionen Liter) um 0,8 Prozent unter dem Vorjahreswert.
 
Zum Hintergrund:
Die Berechnung zum Pro-Kopf-Verbrauch von Erfrischungsgetränken beruht auf den Daten des Statistischen Bundesamtes, wobei dort aktuell nur Produktionsdaten bis einschließlich des 3. Quartals 2016 vorliegen. Für das 4. Quartal 2016 werden diese Daten durch eine Hochrechnung der wafg ergänzt. Der endgültige Wert zum Pro-Kopf-Verbrauch wird veröffentlicht, nachdem vollständige Daten zur Bevölkerungszahl, zu den Produktionsdaten sowie zur Außenhandelsstatistik für das Jahr 2016 vorliegen.
 
Weitere Informationen zur wafg sind abrufbar über www.wafg.de.
 
Ansprechpartner:
Dr. Detlef Groß, Hauptgeschäftsführer


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