Borco

Borco-Marken-Import

Borco-Marken-Import – Mit ausgezeichneten Spirituosen zum Erfolg
Borco-Marken-Import ist einer der großen deutschen und europäischen Produzenten und Vermarkter von internationalen Spirituosen und Weinen.
Mit mehr als 60 Marken deckt das Hamburger Familienunternehmen in Deutschland fast alle wichtigen internationalen Spirituosen-Segmente ab. Qualität und Authentizität stehen bei den Produkten an oberster Stelle.

Das beweist die aktuelle Auszeichnung von acht Borco-Marken mit insgesamt 12 Medaillen bei der „International Wine & Spirits Competition 2007“. Das Erfolgsrezept: Überzeugende, starke Marken und die richtige Strategie.

1948 wurde BORCO Borm & Co. in Hamburg gegründet. Eine Erweiterung erfolgte 1972 durch die Neugründung von BORCO-Marken-Import. Von Anfang an zu 100 % im Besitz der Familie Matthiesen, ist das Unternehmen einer der wenigen großen, internationalen und unabhängigen Anbieter der Branche.

Herbstliches Teneriffa: einzigartige Weine der Kanareninsel entdecken

Weinberge auf Teneriffa
Auch auf Teneriffa dreht sich jetzt alles um den Wein. Der goldene Herbst lädt Besucher der Kanareninsel zu Weinbergwanderungen, Weinproben und Festen ein – die ideale Gelegenheit, um die besondere Auslese zu verkosten.

(mer) Auch auf Teneriffa dreht sich jetzt alles um den Wein. Der goldene Herbst lädt Besucher der Kanareninsel zu Weinbergwanderungen, Weinproben und Festen ein – die ideale Gelegenheit, um die besondere Auslese zu verkosten. Das milde Klima und die mineralhaltigen Lavaböden der Insel geben den meist handverlesenen Weinen ein ganz besonderes Aroma.

(mer) Santa Cruz de Tenerife/Frankfurt, 1. November 2016. Auch auf Teneriffa dreht sich jetzt alles um den Wein. Der goldene Herbst lädt Besucher der Kanareninsel zu Weinbergwanderungen, Weinproben und Festen ein – die ideale Gelegenheit, um die besondere Auslese zu verkosten. Das milde Klima und die mineralhaltigen Lavaböden der Insel geben den meist handverlesenen Weinen ein ganz besonderes Aroma. Da es nur wenige kleine Anbauflächen gibt, sind die Weine in Deutschland relativ unbekannt und damit ein echter Geheimtipp! Wer die edlen Tropfen auf der Sonneninsel verkosten will, auf den warten neben Weinfesten auch spezielle Weinmuseen und Weingüter.

Der Weinbau auf Teneriffa geht bis ins 15. Jahrhundert zurück, prägte Brauchtum, Kunst und Kultur der Insel und galt bis zum 18. Jahrhundert als treibende Wirtschaftskraft. Zwei Hauptgründe führten schließlich zum Niedergang: Das aufstrebende Madeira mit seinem Portwein sowie die nahezu komplette Zerstörung von Teneriffas Handelshafen Garachico durch einen Vulkanausbruch. Erst Ende des 20. Jahrhunderts nahmen die Tinerfeños den Weinanbau wieder auf und kultivieren eine Anbaufläche von heutzutage mehr als 8.000 Hektar. Die Anbauregionen auf Teneriffa untergliedern sich in fünf Bereiche: Abona, Valle de La Orotava, Valle de Güimar, Tacoronte-Acentejo und Ycoden Daute Isora.

Weinmuseum, Restaurant und Degustationen im Casa del Vino

"La Casa del Vino La Baranda" ist ein antikes kanarisches Landgut aus dem 17. Jahrhundert. Es befindet sich im Besitz der Inselregierung, die sich zum Ziel gesetzt hat, die besondere Qualität der einheimischen Weine hervorzuheben. Im Inneren des Hauses befindet sich das Weinmuseum "Museo Insular de la Vid y el Vino de Tenerife". Besucher haben in der Probierstube die Möglichkeit, Weine aus den fünf Hauptanbaugebieten der Insel zu testen und sie in der "Vinoteca", dem Weingeschäft, zu erwerben. Außerdem wird ein vielfältiges kulturelles Angebot mit Konzerten, Vorträgen, Weinproben und Ausstellungen geboten. In den beiden Restaurants und in der Bar besteht Gelegenheit in den Genuss der "neuen kreativen kanarischen Küche" zu kommen, die alte traditionelle Rezepte wieder aufleben lässt.

„Guachinches“ – ein Geheimtipp für Freunde von jungem Wein

Auf Teneriffa ist es Tradition, dass die kleinen Weingüter, die Wein aus eigener Ernte herstellen, diesen zusammen mit einigen wenigen Gerichten den Einheimischen als Spezialität des Hauses anbieten. Auf dem Weingut selbst oder in nahegelegenen Lokalen, sind es die sogenannten „Guachinches“, bei denen Besucher die berühmten „Papas Arrugadas“ (Runzelkartoffeln) mit Mojo-Soßen kosten können, die laut der Bewohner eine der sieben gastronomischen Wunder Spaniens sind. Die Gerichte „Carne fiesta“ oder „Cherne guisado“ vervollständigen durch inseltypische Produkte das einfache, aber ehrliche Angebot. Um diesen Schatz zu finden, sollten Interessierte nach einem „V“ an den Hauseingängen Ausschau halten. Dieses steht als Abkürzung für Vino (Wein) und weist auf die Guachinches hin.

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